Publikationen

Von der Reflexion zur Dekonstruktion. Kategorien, Typen und Stereotype als Gegenstand junger ForschungVon der Reflexion zur Dekonstruktion. Kategorien, Typen und Stereotype als Gegenstand junger Forschung
Beiträge zur zweiten under.docs-Fachtagung zu Kommunikation

Junge Forschung ist mutig, sie ist innovativ, sie denkt etablierte Erkenntnisse reflektiert weiter – und ist letztlich die Basis für zukünftige Wissenschaft. Somit hat sich auch bei der zweiten under.docs-Tagung das Potenzial junger Forschung gezeigt, ebenso wie der fortwährende Anspruch, sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung selbstständig weiterzutreiben und sich daran aktiv zu beteiligen. Die vorliegenden Beiträge wurden von Jungforscher*innen in unterschiedlichen Phasen ihres jeweiligen wissenschaftlichen Werdegangs erarbeitet.
Die Notwendigkeit, sich mit Kategorien, Typen und Stereotypen zu befassen, zeigt sich auf mehreren Ebenen: Die Beforschung von Stereotypen, Abwertungs- und Ausgrenzungsmechanismen sowie Diskriminierung oder Gruppenzugehörigkeiten ist im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen erforderlich. Gleichzeitig ist die Verwendung von Kategorien hinsichtlich der methodischen Vorgehensweise innerhalb eines Forschungsprozesses von entscheidender Bedeutung. Schlussendlich liefern die Beiträge wichtige Erkenntnisse zur Frage, inwiefern Typen zwar einerseits hilfreich und notwendig sind, aber durch ihre Verwendung nicht gleichzeitig auch die Gefahr des Tradierens besteht..

Bestellbar in allen gängigen Online-Shops, in gut sortierten Buchhandlungen und über den Verlag danzig & unfried.


Cover des Tagungsbandes "Junge Perspektiven auf Partizipation in Geschichte und Gegenwart"Junge Perspektiven auf Partizipation in Geschichte und Gegenwart
Beiträge zur ersten under.docs-Fachtagung zu Kommunikation

Der vorliegende Tagungsband basiert auf den Vorträgen und Diskussionen der ersten under.docs-Fachtagung zu Kommunikation. Als Ergebnis einer Nachwuchsinitiative ist er Partizipation in zweifacher Hinsicht verschrieben: Zum einen bietet Partizipation den inhaltlichen Rahmen, in dem sechzehn AutorInnen ihre geistes- und sozialwissenschaftlichen Beiträge entwickeln. Dabei werden soziale und politische Konstrukte analysiert, (Medien)Kunst untersucht, historische und gegenwärtige Fremdheitsdiskurse beforscht, Briefe und Postkarten als historische Quellen befragt und soziale Medien beleuchtet. Zum anderen sollen die veranstaltete Tagung und der daraus entstandene Sammelband selbst Partizipation ermöglichen, indem sie die vertretenen NachwuchswissenschaftlerInnen als wichtigen Teil der ’scientific community‘ sichtbar machen.
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Bestellbar in allen gängigen Online-Shops, in gut sortierten Buchhandlungen und über den Verlag danzig & unfried.


Tagungsbericht 2016

Von Valentina Dopona und Paul Hahnenkamp, erschienen in kommunikation.medien, Heft 8/2017.

Der Tagungsbericht kann hier im Volltext abgerufen werden.

 

 

 

 


Cover der Ausgabe 3/2016 medien&zeitmedien & zeit, Heft 3/2016 – Kommunikation in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Beiträge von den folgenden Vortragenden der ersten under.docs – Fachtagung zu Kommunikation:

Lisa Hoppel: „Feuer und Schwert im Sudan“
Karl-Leontin Beger: Wir bergen moralische Größe aus der Geschichte
Stefan Sulzenbacher: Binge-Watching 3.0?

 

 


Cover des Projektberichts 2016Projektbericht 2016

Der Projektbericht zur zweiten under.docs – Fachtagung zu Kommunikation steht zum Download zur Verfügung: 

under.docs Projektbericht 2016
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Vorschau des Tagungsberichts 2015 erschienen in medien&zeitTagungsbericht 2015

Von Claudia Palienko-Friesinger, erschienen in medien&zeit, Heft 4/2015 – Die Zukunft von gestern

Der Tagungsbericht kann unter www.medienundzeit.at oder hier im Volltext abgerufen werden.
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Cover des Projektberichts 2015Projektbericht 2015

Der Projektbericht zur ersten under.docs – Fachtagung zu Kommunikation steht zum Download zur Verfügung: 

under.docs Projektbericht 2015